Aristide Cavaillé-Coll

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Beschreibung

Bd 1: Jesse Eschbach
A Compendium of Known Stoplists by Aristide Cavaillé-Coll 1838-1898
Répertoire des compositions connues d’orgue Aristide Cavaillé-Coll 1838-1898
Kompendium der verfügbaren Dispositionen des Aristide Cavaillé-Coll 1838-1898

Bibliographical notes:
ISBN 3-928243-05-5;
896 Seiten, 17 x 21 cm
Studienausgabe english/français/deutsch
EUR 49,90

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In diesem 900 Seiten starken Band werden zum ersten Mal alle (!) Dispositionen der Instrumente des französischen Orgelbaumeisters Aristide Cavaillé-Coll (1811-1899) wiedergegeben. Ein umfangreicher Apparat zu jedem Instrument erschließt umfassend die wichtigsten Literaturangaben und wertet diese kritisch aus.

Dieser Band aus der jahrzehntelangen Forschungsarbeit von Prof. Jesse Eschbach (USA) erschien bei vpe 2002 (im Auftrag der Association Cavaillé-Coll, Paris) und liegt jetzt in einer ungekürzten und praktischen Studienausgabe vor. Für Liebhaber wie für den versierten Fachmann wird dieser Band zu einem wahren Schatz.

Aristide Cavaillé-Coll
Aspects of his Life and Work
Aspects de sa vie et son oeuvre
Aspekte zu Leben und Werk

in Vorbereitung:
Bd 2: Facsimiles – Photographien
Bd 3: Intonation, Mensuration, Konstruktion

  • vollständige Liste aller 510 Dispositionen
  • d i e Summe des aktuellen Forschungsstandes zum Lebenswerk des genialen französischen Orgelbauers
  • Referenz zur Firmengeschichte
  • durchgängig in französischer, englischer und deutscher Sprache mit umfangreichem Fachglossar

Die in diesem Buch chronologisch geordneten Dispositionen geben die Klanggeschichte und -entwicklung Aristide Cavaillé-Colls während seiner 60-jährigen Karriere als Meisterorgelbauer wieder. Das 1. Kapitel überliefert ausführliche Dispositionen, die auf Quellen beruhen, die bei der Fertigstellung der Orgel verfaßt wurden; solche, die aus Quellen vor der Fertigstellung (gewöhnlich aus Kostenvoranschlägen und Verträgen) abgeleitet sind, werden dagegen in das 2. Kapitel verlegt. Bei Instrumenten, die vor 1859 gebaut wurden, ist die wesentliche Quelle stets die Sammlung Lapresté, die auch die Grundlage für Fenner Douglass‘ Arbeiten bietet. Zusätzlich berichtet der Autor ausführlich über den von Cavaillé-Coll zwischen 1850 und 1885 verfaßten „Tableau des sommiers“, der es oft ermöglichte, Informationslücken für Instrumente zu schließen, die später umgebaut wurden, oder wenn wenig originales Quellenmaterial vorliegt.

Stoplists organized in chronological order in this book retrace the history and tonal evolution of Aristide Cavaille-Coll throughout his sixty year career as a master organbuilder. The first chapter gives detailed stoplists based on documents written at the completion of a project, while those derived from sources dating before construction (proposals) are relegated to the second chapter. For instruments completed before 1859, the fundamental source is invariably the Lapreste Collection, also the basis for the work of Fenner Douglass. Additionally, the author gives a survey of the „Tableau des sommiers“ assembled by Cavaille-Coll between 1850 and 1885. This often permits completing information missing for instruments altered during later rebuilds or when there are few original sources available.

Les compositions d’orgues classées par ordre chronologique dans ce livre retracent l’histoire et l’évolution de la conception sonore d’Aristide Cavaillé-Coll tout au long des soixante années de sa carrière de maître-facteur d’orgues. Le premier chapitre reproduit des compositions détaillées basées sur des documents rédigés en fin de construction, tandis que celles dérivées de sources antérieures à la construction (généralement des devis et des contrats) sont reléguées au second chapitre. Pour les instruments achevés avant 1859, la source d’information fondamentale est invariablement la Collection Lapresté, sur laquelle se basent aussi les travaux de Fenner Douglass. De plus, l’auteur donne un compte-rendu du „Tableau des sommiers“ rédigé par Cavaillé-Coll entre 1850 et 1885. Celui-ci permet souvent de combler des lacunes d’information pour des instruments modifiés lors de reconstructions ultérieures, ou lorsqu’il y a peu de sources originales disponibles.

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