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Visite à La Madeleine: Peter Ewers spielt Orgelimprovisationen an der Orgel von Aristide Cavaillé-Coll (1846) in La Madeleine, Paris

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Beschreibung

„Carillon“, „Portique“, „Petite Cantilène“, „Toccata“ sur un thème du 16ème siècle, Noël varié sur „Dies est laetitiae, „En pensant à Leonard Bernstein“, „Hymne“, „Grand-Choeur“, „Caprice“, „Visite de M.Lefébure-Wély“, „Suite Pascale“ (Lumen Christi, Alleluia à la mémoire de Louis Vierne, Grand Offertoire, Antienne, Final), „Epitaphe“, „Dithyrambe“
Peter Ewers (*1963) spielt an der Orgel der Madeleine in Paris; DDD; Booklet: 8 Seiten (deutsch), 3 Abbildungen; Gesamtspieldauer: 61 min 22 s
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Rezensionen:

„. Als Improvisator ist Peter Ewers eine positive Überraschung. Sein Spiel zeichnet sich durch Spielfreude und Unbefangenheit aus. Er orientiert sich an klassischen Formen der französischen Orgelmusik. Ewers führt das Instrument des berühmten Orgelbauers Aristide Cavaillé-Coll so vor, wie es Mitte des 19. Jahhunderts eingesetzt wurde.“

(Walter Liedtke in „Musikszene“ auf WDR III, März 1998)

Schallplattenpreis “Coup de Coeur” der Zeitschrift Magazin de l’Orgue, 1/99

„Eine regelrechte Lehrstunde erteilt dieser deutsche Organist hier vielen seiner Pariser Kollegen: er beherrscht die Kunst der Improvisation perfekt, die doch eigentlich deren Domäne darstellt. Hierzu bedient er sich einer der großen Cavaillé-Coll-Orgeln der französischen Hauptstadt, und zwar in einer Art und Weise, in der man dieses Instrument nie zuvor auf CD gehört hat. Die Improvisationen – seien sie parodistisch, zeitgenössisch, ganz unverblümt an Lefébure-Wély oder Vierne angelehnt, oder auch von dem einen oder anderen Pariser Vorbild inspiriert – entwickeln sich unter den Fingern von Peter Ewers auf eine natürliche, spontane, aber wohl durchdachte Weise, ganz eng am Instrument orientiert, niemals langatmig, kurz absolut gelungen. Rufen wir uns dabei in Erinnerung, daß es sich um denselben Peter Ewers handelt, der auch Herausgeber der großartigen Widor-Bographie von Ben van Oosten ist. Die Registrierungen sind niemals übertrieben, die Tempi an Akustik und Aufnahmetechnik angepaßt, das ganze ist durchhörbar, klar und die Tuttipassagen sind niemals erschlagend. Perfekt!“

(Jean Ferrard in „Magazine de l’Orgue“, Heft 1/99)

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